© 2015 Josef Weinheber-Gesellschaft  Die gesamten Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt   A 10. Von beiden Ufern. Wien: Burgverlag [Ende] 1923. – 54 S. || Leo Perutz gewidmet. || Auflage: 1 Tsd. (davon – oder außerdem? – 100 numerierte Vorzugsexemplare mit vier Originalradierungen von Edwin Grienauer).  A 11. Boot in der Bucht. Gedichte. Wien: Krystall-Verlag [Dezember] 1926. – 59 S. || Frau Hedwig Krebs gewidmet. || Auflage: 1 Tsd. (?).  A 12. Adel und Untergang. Wien-Leipzig: Adolf Luser Verlag [Oktober] 1934. – 130 S. || Der Luser-Ausgabe war ein Essay von Friedrich Sacher: „Der Lyriker Josef Weinheber“ als Beiheft beigegeben. || Auflagen: 1934 (1.); 1935 (2.); 1936 (3.); 1936 (4.): insges. 6000. – Neuauflage: München: Albert Langen-Georg Müller 1937: 7.-11. Tsd. [5.], 1940: 12.-19. Tsd. [6.]; 1941: 20.-24. Tsd. [7.]; 1943: 25.-34. Tsd. [8.]. Weitere Auflagen durch Bombeneinwirkung vernichtet. – Nachkriegsauflagen: Hamburg: Hoffmann & Campe 1948, 1952, 1978: 35.-54. Tsd. || Bemerkungen zum Inhalt: Neue Lyrik, verbunden mit einer Auswahl aus dem Gültigen der bisher erschienenen drei Bücher, ursprünglich als Gesamtausgabe unter Einschluß der bis dahin vorliegenden Wien-Gedichte geplant. – Mit diesem Buch beginnt die Reihe der sog. Hauptwerke Weinhebers. A 13. Wien wörtlich. Wien-Leipzig: Adolf Luser Verlag [Mai] 1935. – 109 S. || Zeichnungen von Marie Grengg [betrifft Umschlagzeichnung und Illustrationen der Wiener Ausgabe]. || Auflagen: 1935: 5000 (1.); 1937: 6.-7. Tsd. (2.). – Neuauflage (verändert: mit einer vorangestellten „Bemerkung zur dritten Auflage“, einer nachgestellten „Erklärung der schwer verständlichen Wiener Ausdrücke“ und zwei neuen Gedichten: „Hymnus auf den Kahlenberg“, „Mark Anton“): München: Albert Langen-Georg Müller [Sept.] 1938: 8.-12. Tsd. (3.); 1940: 13.-21. Tsd. (4.); 1941: 22.-27. Tsd. (5.); 1943: 28.-37. Tsd. (6.). Die Umschlagzeichnung zu der nicht illustrierten Münchener Ausgabe stammt von Oskar Laske. – Nachkriegsauflagen: Salzburg (verändert: das Gedicht „Wienerwald“ wird durch die erweiterte Fassung „Lob der Heimat“ ersetzt, nicht illustriert, Einband- u. Umschlagzeichnung von Wilhelm Schnabel): Otto Müller 1948: 38.-54. Tsd. – Textidentisch: Hamburg: Hoffmann & Campe 1953 (mit einer Photographie des Dichters): 55.-59. Tsd.; 1963: 75.-81. Tsd.; Neuausgabe 1972 (Vorwort und Illustrationen v. Wilfried Zeller- Zellenberg): 88.-100. Tsd. – Text- und bildidentisch: Salzburg: Otto Müller 1985: 101. Tsd. ff. zurück weiter