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zeitgenössischen Lyriker deutscher Sprache: Als
sein bedeutendstes Werk betrachtet der Dichter
den vierzigteiligen Odenzyklus Zwischen
Göttern und Dämonen (Albert Langen/Georg
Müller, München 1938). Zu seinen
„Hauptwerken“ sind weiters die Sammlungen
Späte Krone (Albert Langen/Georg Müller,
München 1936) und Kammermusik (Albert
Langen/Georg Müller, München 1939) zu zählen.
Der satirisch-humoristischen Dimension, welche
freilich schon ursprünglich zu den wesentlichen
Verfahren der Weinheberschen Sprachkunst
gehört, wird in zwei „Nebenwerken“ der Vorrang
eingeräumt: in dem heute noch überaus
beliebten, in der Erstausgabe von Marie
Grengg illustrierten, dialektal gefärbten
Gedichtbuch Wien wörtlich (Adolf Luser, Wien
1935, 2. veränderte Auflage bei Langen-Müller,
München 1938) und in dem seinerzeit ebenfalls
sehr populären, von Hilde Schimkowitz
illustrierten lyrischen Kalenderbuch O Mensch,
gib acht (Albert Langen/Georg Müller, München
1937).
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